Adolf Hitler
Adolf
Hitler soll sich nicht wie allgemein
angenommen am 30. April 1945 im Führerbunker der Reichskanzlei in
Berlin, zusammen mit seiner Frau Eva Braun, das
Leben genommen haben. Das kurz vorher vermählte
Paar soll angeblich zusammen mit weiteren NS-Größen
über Italien aus Deutschland geflohen sein und dann
bis zu ihrem Tod in einer unterirdischen Stadt (Antarktisstützpunkt
211) in der Antarktis gelebt haben.
Die Vorbereitungen für den eiskalten Zufluchtsort
in der Antarktis begannen bereits in den Vorkriegsjahren: Der
deutschen Militärführung erschien es 1938 strategisch
äußerst sinnvoll, einen Stützpunkt im
antarktischen Eis aufzubauen. Zu diesem Zeitpunkt war der Südpol
noch nicht durch die internationalen Antarktisverträge gesichert,
eine Absteckung des Gebietsanspruches konnte ohne große
internationale Konflikte durchgeführt werden.
Am 17. Dezember 1938 verließ das Schiff Schwabenland
den Hafen von Hamburg und benötigte einen Monat um die Antarktis
am 19. Januar 1939 zu erreichen. "Die Hauptaufgabe bestand
nun darin ein möglichst großes Gebiet mit dem Flugzeug
zu erkunden und mit Hakenkreuzflaggen zu bombardieren".
(1) Knapp 1/5 der antarktischen Fläche wurde so erstmals
mit nahezu 11.000 Bilder dokumentiert und gleichzeitig als deutsches
Reichsgebiet "Neuschwabenland" deklariert. (2)
Insgesamt warfen die Flugzeuge über 100 Fallflaggen ab.
Gleichzeitig wurde entlang der Nordküste mit den damals
üblichen Steckflaggen geflaggt.
Im Zuge der Expedition erhielt das gesamte nördliche
Segment der Antarktis Namen erstmals Namen - meist von hohen
Berliner Reichsbeamten, die dies Erkundung politisch und militärisch
vorbereiteten. Siegfried Sauter etwa ist nach einem Bericht
der "Rems-Murr-Nachrichten" "der einzige
Waiblinger, dessen Name ein Gebirgszug trägt: der Sauter-Riegel
in der Antarktis". Im Jahre 1939 war der damals 23 Jahre
alte Luftfotograf der Deutschen Lufthansa Teilnehmer einer Antarktis-Expedition.
(3)
Teilweise wurden nach dem Antarktisvertrag von 1957
Gebirgszüge neu benannt (Queen Maud Land) und unter
norwegisches Protektorat gestellt. Aber auf alten Karten finden
sich noch alle alten deutschen Namen.
Im Jahre 1947 versuchen die USA den deutschen Antarktisstützpunkt
211 angeblich durch die größte militärische Operation
(Codewort Highjump) in der Antarktis zu zerstören.
Jene bis heute geheime Operation scheiterte jedoch kläglich.
Offiziell sollte die Mannschaft (4.000 Mann) unter David Byrd
lediglich das Gebiet Neuschwabenland offiziell erforschen. (4)
Quellen:
(1) "HistorY": "Hitlers Kolonie in der Antarktis - Mythos Neuschwabenland"
(2) "hohle-erde.de": Neuschwabenland"
(3) "Rems-Murr-Nachrichten": "Siegfried Sauter", 27. November 1999
(4) "HistorY": "Hitlers Kolonie in der Antarktis - Mythos Neuschwabenland"
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